GEMEINDEVERBAND STOCKSTADT AM RHEIN

Naturkindergarten

Tag der offenen Tür zum Einweihungsfest
Naturkindergarten präsentiert sich

[19.03.2019] - Am 16.03.2019 feierte der Naturkindergarten der Gemeinde Stockstadt am Rhein sein Einweihungsfest mit einem Tag der offenen Tür und zahlreichen Aktionen.

Mitglieder der CDU Stockstadt nutzten zusammen mit der Landtagsabgeordnete Ines Claus die Gelegenheit sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung zu machen. Bürgermeister Thomas Raschel dankte in seinem Grußwort den Mitarbeiterinnen des Naturkindergartens: "Das Projekt Naturkindergarten wurde in einer sehr kurzen Zeit auf die Beine gestellt und auch die Anfangsschwierigkeiten souverän gemeistert."

Auf Initiative der CDU Fraktion hat ein gemeinsamer Prüfantrag mit Bündnis 90/Die Grünen im Jahr 2017 die Gründung des Naturkindergartens ins Rollen gebracht. Seit dem Kindergartenjahr 2018/2019 kann das naturnahe Betreuungsangebot von Stockstädter Familien gebucht werden.

Mitglieder der CDU Fraktion besuchten zusammen mit der Landtagsabgeordneten Ines Claus den Naturkindergarten.

Freistellung KITA-Gebühren

Stockstädter Eltern von KITA-Gebühren freigestellt

Ab dem 01.08.2018 sind die Stockstädter Eltern von den Kindergartengebühren für bis zu 6 Stunden am Tag freigestellt.

[13.07.2018] - Ab dem 01.08. ist es so weit. Durch eine von der Landesregierung eingebrachte Gesetzänderung, übernimmt das Land Hessen die Beiträge für Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Schuleintritt für bis zu 6 Stunden täglich. In ihrer Sitzung am 19.06.2018 hat die Gemeindevertretung die notwendigen Satzungsänderungen beschlossen, damit auch Stockstädter Eltern von dieser Regelung profitieren. Die CDU Fraktion freut sich mit den Eltern, die dadurch eine deutlich spürbare Entlastung erfahren.

Die vorliegenden Satzungsentwürfe wurden in einer fraktionsübergreifenden Dialogrunde und den Ausschusssitzungen diskutiert. Demnach wird die Halbtagsbetreuung kostenfrei sein und bei Buchung von darüberhinausgehenden Modulen jeweils der Anteil erlassen werden, der innerhalb der ersten 6 Stunden eines Tages liegt.

Gesetzlich vorgegeben ist, dass alle Module, die über die freigestellten 6 Stunden hinausgehen, nur noch mit einem einheitlichen Gebührensatz je Betreuungsstunde verrechnet werden dürfen. Dies bedeutet ein Bruch mit der bisherigen Gebührenstaffelung, die bewusst kostenintensive Randzeiten anders bepreist hat, als die Kernbereiche.

Eine von der Verwaltung vorgeschlagene sofortige Erhöhung der Beiträge in der Kinderkrippe, wurde in der überfraktionellen Dialogrunde schon abgelehnt. Daraufhin ist diese Erhöhung im jetzt vorliegenden Entwurf auf den 01.01.2019 datiert worden.

Die CDU Fraktion setzt sich beständig für einen bedarfsgerechten Ausbau der Betreuungsplätze von der Kinderkrippe über Kindertagesstätten bis zur Schulkindbetreuung ein. Diese Aufgabe stellt unsere Gemeinde immer wieder vor große Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, müssen auch die Beiträge immer wieder den Gegebenheiten angepasst werden.

Im Vergleich zu anderen Gemeinden fiel auf, dass bisher der Abstand zwischen den Gebühren für die betreuungsintensive U3-Betreuung im Vergleich zur Ü3-Betreuung sehr gering war oder anders ausgedrückt die Beitragsverteilung nicht verursachergerecht. Auch vor diesem Hintergrund stimmte die CDU Fraktion der Gebührenanpassung zu.

Tag der Kinderbetreuung 2018

Tag der Kinderbetreuung
Ines Claus arbeitet einen Tag in der KiTa am Mühlbach mit

Landtagskandidatin Ines Claus arbeitete einen Tag in der KiTa am Mühlbach mit.

[14.05.2018] - Am 14. Mai fand der diesjährige, bundesweite Tag der Kinderbetreuung statt. Die CDU Landtagskandidatin Ines Claus beteiligt sich hieran gerne. Ihr ist es wichtig, die Arbeit in den Kitas mit Aufmerksamkeit zu versehen. „Die Kinderbetreuung ist eine der wichtigsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Das war sie schon immer. Gleichzeitig hat sich Aufgabenumfang der Erzieherinnen und die Dauer der Betreuungszeit in den letzten Jahren stark verändert. Als ehemalige Vorsitzende einer U-3 Betreuung und eines Kindergartenfördervereins bin ich mit den Herausforderungen in diesem Bereich vertraut. Ich freue mich auf die Zeit mit den Kindern sowie auf den Austausch mit dem Team von Frau Pehle-Isler in der Kita am Mühlbach.“ erläuterte Ines Claus im Vorfeld.

Naturkindergarten

Einrichtung eines Naturkindergarten beschlossen

[14.05.2018] - In der Sitzung der Gemeindevertretung am 08.05.18 wurde einstimmig die Einrichtung eines Naturkindergartens beschlossen.

Nachdem die Einrichtung des Stützpunktes des neuen Kindergartens auf dem Kühkopf nicht mit den Regeln des Naturschutzes vereinbar war, soll der Naturkindergarten nun am Rande der Sportanlagen in zwei „Bauwagen“ untergebracht werden, die vom Bauhof entsprechend ausgebaut werden. Änderungen am weiteren Konzept sind nicht erforderlich. Die Gruppe darf sich weiterhin auf dem Kühkopf aufhalten und Toiletten und Räume im Hofgut mitbenutzen. Auch die Unterstützung durch den Forst, die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und den UNESCO Geopark wird weiterhin angeboten.

Die zentrale Lage der neuen Lösung vereinfacht das Bringen und Abholen der Kinder und das Foyer und die Toiletten der Sporthalle können mitgenutzt werden.

In der neuen Einrichtung können 20 Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut werden. Die Kernbetreuungszeit ist von montags bis freitags, von 7:30 bis 12:30 Uhr. Bis zu 12 Kinder können mit einem Mittagessen versorgt und bis 14:30 Uhr betreut werden.

Die CDU Fraktion hat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass erste Anmeldungen vorliegen und wünscht der neuen Betreuungseinrichtung viel Erfolg.

Der neue angedachte Standort für den Naturkindergarten am Rand der Sportplätze.

CDU Stockstadt regt Einrichtung eines Naturkindergartens an

[20.10.2017] - Der Bedarf an Kinderkrippen- und Kindergartenplätzen steigt stetig. Neben der quantitativen Abdeckung dieses Bedarfes wollen wir den Stockstädtern Familien auch ein vielseitiges Angebot an unterschiedlichen Betreuungskonzepten unterbreiten.

Natur- bzw. Waldkindergärten werden heute in viele Kommunen – auch in unserer Nähe – angeboten und treffen dabei auch auf eine Nachfrage nach diesen Angeboten.

Eine intakte Natur ist die Grundlage für ein gesundes und lebenswertes Leben in unserer Region. Gerade in einem naturnahen Kindergarten können Kinder diese wunderbare und schützenswerte Natur kennen und ihren Wert schätzen lernen. Umgekehrt können die Kinder viel in der Natur lernen und in ihrer Entwicklung und Gesundheit von einem Kindergarten in der Natur profitieren.

Stockstadt hat eine besondere Beziehung zum Naturschutz. Mit dem Naturschutzgebiet Kühkopf/Knoblauchsaue haben wir das größte hessische Naturschutzgebiet direkt vor unserer Haustür, ein Schatz, der uns den unermesslichen Wert einer intakten Natur vor Augen führt. Die CDU sieht gerade hier in Stockstadt die besten Voraussetzung für die Etablierung eines Naturkindergartens.

Deshalb haben wir gemeinsam mit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Gemeindevertretersitzung am 27.06.17 einen Prüfantrag gestellt, der auf breite Zustimmung stieß. Damit wurde der Gemeindevorstand beauftragt zu prüfen, ob ein Naturkindergarten in Stockstadt am Rhein eingerichtet werden kann und welche Kosten hierfür entstehen würden. Des Weiteren soll geprüft werden, welche Partner für ein solches Projekt gewonnen werden können und ob Zuschüsse in Anspruch genommen werden können. Der Familienbeirat der Gemeinde hat sich in einer Arbeitsgruppe bereits mit dem Thema befasst.

Schon im Jahr 2005 hatte die CDU Fraktion einen entsprechenden Prüfantrag in der Gemeindevertretung gestellt, der leider keine Mehrheit fand. Vielleicht war damals die Zeit noch nicht reif, um ein solches Konzept auf die Umsetzbarkeit hin zu prüfen.

Modulsystem

Flexible 2- und 3-Tages-Module ab Februar 2018 nutzbar

[03.12.2017] - Eine Umfrage des Elternbeirates der KiTa am Mühlbach im Jahr 2016 hat unter anderem ergeben, dass sich die Eltern eine Möglichkeit wünschen, längere Betreuungszeiten nicht nur an 5 Tagen in der Woche, sonder auch an nur 2 oder 3 Tagen zubuchen zu können.

Diese Möglichkeiten sind in der neuen Gebührenordnung berücksichtigt, die in den Gremien der Gemeinde ausführlich beraten wurde und in der Sitzung der Gemeindevertretung am 14.11.2017 zum Beschluss vorlag.

Nach langer Vorbereitungszeit war es auch Sicht der Fraktionen von CDU und Grünen nun soweit dies nun auch so umzusetzen. So lehnte man gemeinsam den Antrag der SPD-Fraktion ab, eine Entscheidung erneut zu vertagen. Begründet wurde der Vorstoß der SPD mit der Ankündigung von gebührenfreien Kindergartenplätzen ab August 2018 durch die hessische Landesregierung und der daraus gegebenenfalls erforderlich werdenden erneuten Anpassung der Gebührenordnung.

Die Einführung der neuen Module ab Februar 2018 wurde den Eltern durch die Politik versprochen, wodurch einige Eltern diese in ihre Planung für das Jahr 2018 bereits einbezogen haben. Aus Sicht der CDU Fraktion muss Politik verlässlich sein und somit den Familien Planungssicherheit geben. Wer weiß wie schwer es ist Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, kann einschätzen, dass dies nur mit vorausschauender Planung gelingt und nicht von heute auf morgen geändert werden kann.

Mit den Stimmen von CDU und Grünen wurde die neue Gebührenordnung schließlich beschlossen und somit der Wunsch der Eltern nach 2- und 3-Tages-Modulen endlich umgesetzt.

Mehr Flexibilität durch 2- und 3-Tages-Module ab Anfang 2018.

Einkommensabhängige Gebühren

Vorerst keine einkommensabhängige Kindergartengebühren
CDU Stockstadt freut sich, dass Elternwille berücksichtig wurde

[24.07.2014] - Vorerst hat sich der Elternwille durchgesetzt. Sowohl in den Stellungnahmen der Elternbeiräte der Kindergärten als auch in den Ergebnissen einer Umfrage der Gemeinde Stockstadt am Rhein zur Kindererbetreuung bei allen Eltern wurde dieser deutlich.

Angesichts dieser klaren Ergebnisse, wollte auch die Stockstädter SPD in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung keine einkommensabhängigen Kindergartengebühren durchsetzen, womit dieses Gebührenmodell vorerst vom Tisch ist.

„Wie lange die SPD bei dieser Meinung bleibt, kann man nicht abschätzen“, kommentiert Andreas Schmidt (CDU-Mitglied im Jugend-, Sozial-, Sport- und Kulturausschuss) die neuste Kehrtwende der SPD bei dieser Fragestellung. Schon in der Aussprache zu diesem Tagesordnungspunkt machte SPD-Fraktionschef Rainer Kiesel deutlich, dass die SPD dieses Thema noch nicht abgeschrieben hat. „Wer auch zukünftig keine einkommensabhängige Kindergartengebühren haben will, sollte lieber CDU wählen“, empfiehlt Andreas Schmidt den Eltern im Ort.

Auf Vorschlag von SPD und Grünen hatte sich im Frühjahr 2013 eine Arbeitsgruppe der Gemeindevertretung gebildet, die die Möglichkeit zur Einführung einkommensabhängiger Kindergartengebühren prüfen sollte. Für die CDU Fraktion stand schnell fest, dass dieses Modell mit vielen Nachteilen verbunden ist, eine Ansicht, die viele Stockstädter Eltern scheinbar teilen. Nachdem auch die SPD erklärt hatte, die Einführung von einkommensabhängigen Gebühren nicht mehr zu verfolgen, stimmte sie jedoch in der Julisitzung 2013 überraschend zusammen mit Teilen der Grünen gegen die vorgesehene Gebührenerhöhung. Stattdessen sollte die Arbeitsgruppe weiter arbeiten und ein einkommensabhängiges Modell erarbeiten.

Mit Gebührenerhöhungen von jeweils 5% in den nächsten drei Jahren versucht man nun einen ausgewogenen Weg zwischen der Belastung der Eltern und der finanziellen Leistungskraft der Gemeinde zu finden. Durch den von der SPD herbeigeführten Beschluss gegen eine Gebührenerhöhung im Jahr 2013 ist eine Lücke in den Gemeindefinanzen entstanden, die nur schwer wieder zu schließen ist, wenn man den Eltern keine größere Gebührensprünge zumuten will. Verantwortungsvolles Handeln sieht anders aus, zumal für diese Gebührenerhöhung, genauso wie für die aktuelle, Akzeptanz bei den Elternbeiräten der Kindergärten bestand.

Zusätzlich wurde eine Zusatzgebühr für die Notdienstbetreuung in den Ferien des Kindergartens mit Stimmen von CDU und Grünen beschlossen. Hiermit soll der große finanzielle Aufwand, der für diesen Notdienst entsteht, durch einen kleinen Beitrag der betroffenen Eltern gewürdigt werden.

Unser Fazit zu einkommensabhängigen Kindergartengebühren

In einer Arbeitsgruppe der Gemeindevertretung wurde die Einführung von einkommensabhängigen Kindergartengebühren diskutiert. Dabei wurden die vielen Nachteile dieses Gebührenmodells deutlich.

Der enorme Verwaltungsaufwand wird nur mit zusätzlichem Personal zu bewältigen sein. Diese Mehrkosten müssten durch das neue Gebührenmodell erst mal eingespielt werden. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass die höhere Gebührenstaffel nicht erst bei "wirklichen Besserverdienenden" angewendet werden kann, sondern hier auch mittlere Einkommen herangezogen werden müssten. Außerdem ist unter dem Blickpunkt der Gerechtigkeit auch zu beachten, dass das deutsche Steuerrecht Möglichkeiten zur Gestaltung des eigenen Einkommens gibt, die den meist abhängig Beschäftigten der unteren und mittleren Einkommensschichten nicht zur Verfügung stehen.

Ein weiterer negativer Effekt ergibt sich bei den Zuschüssen des Kreises (der mehr als 1/3 der Gesamtkosten beträgt). Diese würden sich am niedrigsten Tarif orientieren, so dass eine weitere Deckungslücke entstünde. Auch diese Lücke müsste durch Gebühren der Stockstädter Eltern gedeckt werden.

Darüber hinaus ergibt die Gegenfinanzierung der Tarife für die einkommensschwächeren Familien eine Mehrbelastung für alle übrigen Familien. Daraus ergibt sich die Gefahr, dass Eltern die die teureren Tarife bezahlen müssen, eventuell auf günstigere Plätze in anderen Gemeinden oder höherwertige Angebote in Betriebskindergärten zurückgreifen. Diese "Abwanderung" führt dazu, dass der Deckungsgrad bei den Gebühren entsprechend noch weiter sinkt.

Auch die Meinung der Eltern ist der CDU wichtig. Deshalb hat man die Elternbeiräte der beiden Kindergärten im Ort angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Beide Elternbeiräte äußerten sich negativ zu der Einführung von einkommensabhängigen Kindergartengebühren.

Das Einkommen der Familien wird bereits bei der Besteuerung berücksichtigt. Es jetzt nochmals durch eine einkommensabhängige Kindergartengebühr zusätzlich zu belasten, die im Extremfall nur die zusätzlichen Verwaltungsgebühren einspielt, halten wir nicht für sozial gerecht. Zumal es die Möglichkeit für sozial Schwächere gibt, Zuschüsse zu beantragen und diese auch genutzt werden.

Aus diesen Gründen war es nur gegen die Stimmen der CDU möglich, eine solche Gebühr einzuführen. SPD und Grüne wollen dieses Konzept aus ideologischen Gründen durchsezten.

Deshalb sind wir gegen einkommensabhängige Kindergartengebühren

  • Zusätzlicher Personalaufwand, der durch höhere Gebühren gedeckt werden muss

  • Mittlere Einkommen werden stärker belastet

  • Geringere Zuschüsse vom Kreis, da nur der niedrigste Satz gefördert wird

  • Geringverdiener bekommen schon heute Zuschüsse

  • Gefahr der Abwanderung zu Betriebskindergärten und Kindergärten in anderen Kommunen

  • Besserverdienende ohne Kinder werden nicht an den Kosten beteiligt

  • Steuerlicher Gestaltungsspielraum steht abhängig Beschäftigten nicht zur Verfügung

Neubau KiTa am Mühlbach

Eine Zuckerhutfichte für die Kita am Mühlbach

[03.12.2013] - Mitglieder der CDU Stockstadt am Rhein trafen sich am Freitag, dem 29.11.2013, am neuen Gemeindekindergarten mit den beiden Leiterinnen der Einrichtung und Bürgermeister Thomas Raschel.

Ursula Kresnicka, Klaus Unger und Ursula Kraft hatten eine Zwergfichte dabei, die im Eingangsbereich des Kindergartens eingepflanzt wurde.

Die Fichte, die mit ihrem regelmäßigen, zuckerhutförmigen Wuchs unverwechselbar erscheint ist ein Willkommensgeschenk des CDU-Gemeindeverbandes für die Kinder zum Einzug in das neue Gebäude. Karin Berger und Yvonne Pehle-Isler freuten sich mit Bürgermeister Thomas Raschel über diese nette Geste.

Die Fichte wurde, nachdem sie weihnachtlich geschmückt war, von den Kindern sofort begeistert als Tannenbaum erkannt.

Verkehrssicherheitsinitiative

Verkehrswarnwesten für den Evangelischen Kindergarten

[28.10.2013] - Die CDU Stockstadt am Rhein setzt ihre Verkehrssicherheitsinitiative für unsere Kinder fort.

Am Freitag, dem 25.10.2013, übergaben der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Heinrich Roßkopf und der Geschäftsführer der CDU-Fraktion Andreas Schmidt dem Elternbeirat des Evangelischen Kindergartens, Björn Dech, 50 Verkehrswesten für Kinder und 5 Verkehrswesten für Erzieherinnen.

Die Kindergartenkinder und die Erzieherinnen probierten die Westen sofort aus, auch Bürgermeister Thomas Raschel durfte eine der Westen anziehen.

Durch die gut sichtbaren Westen sollen die Kindergartenkinder und Erzieherinnen auf ihren Spaziergängen, besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit, für die übrigen Verkehrsteilnehmer besser sichtbar sein.

Die Kindergartenleiterin Angela Brückner und Bürgermeister Thomas Raschel bedankten sich ausdrücklich für das sinnvolle Geschenk.

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr für Kindergarten-Kids
CDU-Stockstadt spendet Sicherheitswesten

[20.04.2013] - Neben der Verkehrssicherheitsinitiative für die Schulkinder in Stockstadt am Rhein und dem Erhalt des Freiwilligen Polizeidienstes unterstützen die CDU-Fraktion und der CDU-Gemeindeverband auch den Elternbeirat des Gemeindekindergartens. Der Fraktionsvorsitzende Heinrich Roßkopf und die Stellvertretende Vorsitzende des Gemeindeverbandes Ursula Kresnicka übergaben am Donnerstag, dem 11.04.13, dem Elternbeirat 50 Verkehrswesten für Kinder und 5 Verkehrswesten für die Erzieherinnen des Kindergartens.

Durch die gut sichtbaren Westen sollen die Kindergartenkinder und Erzieherinnen, besonders auch bei den jetzt häufiger veranstalten Besichtigungstouren zur Baustelle des Neubaus ihres Kindergartens, für die übrigen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Kinder und die Erzieherinnen probierten die Verkehrswesten gleich an. Bürgermeister Thomas Raschel war ebenfalls anwesend und sichtlich erfreut über die Spende.